// Sprachheilpädagogik

Drei Tage pro Woche ist die Sprachheillehrerin Anika Martin an der Schule tätig. Ihre Aufgabe ist es, Schülerinnen und Schüler sprachheilpädagogisch zu fördern:

Auf der 1. Schulstufe erfolgt die sprachheilpädagogische Förderung integrativ im Klassenunterricht oder in Kleingruppen. Dabei wird nicht nur an sprachlichen Auffälligkeiten gearbeitet, sondern auch an den Voraussetzungen des Schriftspracherwerbs, z. B. mit spielerischen Übungenen zum Reimen oder zu Silben und Lauten.

Schwerpunkte der Tätigkeit:

  • Sprachheilpädagogisches Screening in der Schuleingangsphase
  • Beratung von Eltern und LehrerInnen
  • Sprachheilpädagogische Betreuung und Förderung sprech- und/oder sprachauffälliger Schulkinder
  • Weiterleitung an andere Fachdienste nach Bedarf (Fachmedizin, Logopädie, Ergotherapie, Psychologie usw.)

Ab der 2. Schulstufe wird in Kleingruppen mit 2 bis 4 Kindern an spezifischen sprachlichen Kompetenzen gearbeitet:

  • Lautbildung und Lautverwendung (Artikulationsstörungen)
  • Wort- und Satzbildung (grammatische Störungen)
  • Wortwissen und Wortbedeutung (Sprachverständnisstörungen)